Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richterskala ereignete sich in der Nacht auf den 06.02.2023 in der Türkei an der Grenze zu Syrien in der Nähe der Stadt Gaziantep.
Mehr als 11.700 Menschen kamen dabei ums Leben, über 50.000 sind verletzt und viele werden noch vermisst. Es ist das Beben mit den meisten Todesopfern weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind wahrscheinlich mehr als 23 Millionen Menschen, davon 1,4 Millionen Kinder, von den Erdbeben betroffen.4,1 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das ÖJRK hat zu einer Spendenaktion für die Erdbebenopfer aufgerufen.
Bei der heurigen Fastenbrote Aktion konnten 1470 Euro gesammelt werden. Diese Summe durften wir an Friederike Pirringer, die Präsidentin des Roten Kreuzes Burgenland übergeben.
